Lebenszeichen nach drei Jahren: Den ersten neuen Song seit 2008 haben INTO ETERNITY jetzt auf ihrer Bandcamp-Seite veröffentlicht, "Sandstorm" kannst du hier anhören und als Digitalsingle kaufen: http://intoeternity.bandcamp.com.
Dieses Wochenende wollen INTO ETERNITY vier weitere Songs aufnehmen: The Fringes of Psychosis, Fukushima, Devoured by Sarcopenia sowie ein bislang unbetiteltes Instrumental. Ein neues Album ist für Anfang 2012 geplant.
Trotz oder gerade wegen drei fieser Schicksalschläge wachsen Tim Roth und seine Mannen auf "The Incurable Tragedy" hörbar weiter zusammen und präsentieren ein Werk, das alle Anhänger der Vorgängerscheiben begeistern wird.
Den großen Durchbruch hätte ich INTO ETERNITY ja eigentlich schon beim Vorgänger zugetraut, wenn der mit „Buried in Oblivion“ nicht gelingt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er jemals eintreten könnte. Ein Videoclip zu einem Hitsong wie „Beginning of the End“ oder „Spiralling into Depression“ müsste da eigentlich reichen, denn als Zielgruppe kommen da genauso Melodic Deather, Power-Thrasher wie auch Fans von melodiöserem Nu-Metal in Frage – alle müssen sie zwar etwas über den Tellerrand hinaus blicken, aber das lohnt sich definitiv!
INTO ETERNITY haben die Aufnahmen zum kommenden Werk "Buried In Oblivion" abgeschlossen. Die Scheibe soll im Januar/Februar 2004 in den Läden stehen.
Hier die Tracklist:
Splintered Visions
Embraced By Desolation
Three Dimensional Aperture
Beginning Of The End
Point Of Uncertainty
Spiralling Into Depression
Isolation
Buried In Oblivion
Black Sea Of Agony
Morose Seclusion
Macht eine Kerbe ins Ahornblatt: Kanada ist um eine vielversprechende Metal-Band reicher! INTO ETERNITY heißen die Herren, und klingen auf ihre Art und Weise nicht weniger originell als landesgenössische Quasi-Legenden wie RUSH oder VOIVOD. Death Metal meets Prog und Melodie...
Auf ihrem selbstbestiteltem Debüt überraschen INTO ETERNITY mit einer unverbrauchte Mischung aus kräftigem Thrash, Death und melodischem Power Metal, gepaart mit technisch-progressiven Versatzstücken. Bassist Scott Krall im Gespräch über seine und jede andere Band, die ihm gerade so in den Sinn kommt...